Sie wurden zunächst in der Stadthalle im nordsächsischen Belgern untergebracht, bevor sie dann am Nachtmittag mit Reisebussen in Hotels nach Dresden gefahren wurden.

Feuerwehren aus Belgern, Torgau, Mahitzschen, Staritz, Bockwitz, Schildau, Lausa-Neußen, Liebersee sowie das THW Torgau halfen den Reisenden und kümmerten sich um das havarierte Schiff. Die ebenfalls alarmierten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Delitzscher DRK Einsatzzuges versorgten die gestrandeten Kreuzfahrer wie auch die Einsatzkräfte vor Ort mit warmen Speisen und Getränken, der DRK Einsatzzug Torgau/Oschatz stellte die sanitätsdienstliche Absicherung und Betreuung dieses Großschadensereignisses sicher.